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Kosten und Sparvorteile einer Hochzeit

Ein frisch verheiratetes Brautpaar fährt mit Fahrrädern durchs Grüne.
Ins gemeinsame Glück zu starten ist nicht nur romantisch – es kann sich auch finanziell auszahlen. iStock.com/MarioGuti

Ins gemeinsame Glück zu starten ist nicht nur romantisch – es kann sich auch finanziell auszahlen. iStock.com/MarioGuti

Erst die große Liebe, dann die teure Hochzeit und anschließend viele Pflichten. An alle Hochzeitsskeptiker: Eine Hochzeit kann wunderschön und gleichzeitig kostengünstig organisiert werden. Und durch die Hochzeit kann das Ehepaar außerdem ordentlich sparen. Wir zeigen, wie beides funktioniert.

Heiraten liegt wieder im Trend, auch weil eine Ehe finanzielle Vorteile bietet. Seit 2007 steigt die Zahl der Eheschließungen stetig an: Mittlerweile geben sich jährlich wieder mehr als 400.000 Paare das Ja-Wort. Klar, die meisten heiraten in erster Linie aus Liebe. Aber wenn man durch die Ehe auch noch sparen kann, ist das ein gutes zusätzliches Argument für die Heirat.

Das Grundgesetz schützt Ehe und Familie in besonderem Maße. Ehepaare und in weiten Teilen auch eingetragene Lebenspartner genießen besondere rechtliche Privilegien. Das zeigt sich beispielsweise bei der jährlichen Einkommensteuererklärung oder bei der Pflicht zum gegenseitigen Unterhalt. Und auch wenn einer der Eheleute stirbt, ist der andere abgesichert: Verheiratete haben ein gesetzliches Erbrecht, während Unverheiratete ohne Testament oder Erbvertrag leer ausgehen.

Von der freien Wahl der Steuerklasse bis zum Ehegattensplitting: Als verheiratetes Paar gewährt Ihnen der Staat besondere Vorrechte. So können Sie etwa Ihre Steuerklasse je nach Einkommen selbst auswählen. Hier macht es Sinn, genau nachzurechnen. Wenn Ihr jährliches Einkommen – ob aus selbstständiger Arbeit oder aus einer Festanstellung – annähernd gleich hoch ist, macht Steuerklasse 4 Sinn. Verdient ein Partner deutlich mehr, sollte dieser Steuerklasse 3 wählen – Steuerklasse 5 ist dann für den geringer verdienenden Partner vorgesehen. Auch vom Ehegattensplitting profitieren Sie vor allem dann, wenn Sie unterschiedlich hohe Einkommen haben. Hierbei werden zur Berechnung der Einkommensteuer beide Einkommen addiert und in gleichen Teilen auf beide Partner aufgeteilt.

  • 10 Gründe, warum sich die Ehe lohnt:

    1. Ehegattensplitting

    Verheiratete Paare und eingetragene Lebenspartnerschaften werden einkommensteuerrechtlich gleichgestellt. Es lohnt sich besonders, wenn einer der Partner deutlich mehr verdient. Denn für die Steuersatzermittlung wird hierbei das Gesamteinkommen beider Partner addiert und dann gleichmäßig auf beide aufgeteilt – zumindest rechnerisch. Von diesem halben Betrag wird die Einkommensteuer berechnet, die dann wieder verdoppelt wird. Dadurch muss ein geringerer Steuersatz gezahlt werden als bei alleiniger Veranlagung. Allerdings schrumpft dieser Vorteil, je näher die beiden Gehälter beieinanderliegen.

    2. Wahl der Steuerklasse

    Im Gegensatz zu Singles können Eheleute ihre Steuerklasse selbst wählen. Verdienen beide Paare in etwa gleich viel, bietet sich für beide die Steuerklasse 4 an. Bringt einer der Partner etwa 60 Prozent oder mehr des Gesamteinkommens nach Hause, sollte er Steuerklasse 3 wählen – der andere Partner bekäme dann automatisch die Steuerklasse 5 zugewiesen.

    3. Doppelter Sparerpauschbetrag

    Kapitalerträge in Höhe des Sparerpauschbetrags sind steuerfrei. Für deutsche Single-Steuerzahler liegt dieser bei 801 Euro. Eheleute profitieren von der Dopplung: Ihr Sparerpauschbetrag liegt bei 1.602 Euro – egal, ob einer der Partner 1.500 Euro aus Aktien und Fonds erhält und der andere nur 100 oder ob beide gleich viel Geld bekommen.

    4. Kostenlose Krankenversicherung

    Hat ein Ehepartner kein Einkommen oder übt einen Minijob aus, kann er sich bei seinem Partner gesetzlich mitversichern – das gilt auch für die Kinder dieser Ehe.

    5. Hausrat, Haftpflicht & Co.

    Eine Hochzeit kann als vorzeitiger Kündigungsgrund für laufende Versicherungsverträge gewertet werden. Damit können Eheleute doppelte vorhandene Versicherungen auf eine reduzieren – und sparen.

    6. Vater von Gesetzes wegen

    Heiratet ein Paar und bekommt dann ein Kind, gilt der Ehemann von Gesetzes wegen als Vater – selbst dann, wenn er es biologisch gar nicht ist. Nichtverheiratete Paare müssen für eine Gleichstellung von Vater und Mutter zunächst die Vaterschaft anerkennen lassen und anschließend das Sorgerecht für den Vater beantragt werden. Tun sie dies nicht, hat allein die Mutter das Sorgerecht.

    7. Gehaltszuschläge für Beamte

    Das monatliche Einkommen von Beamten kann steigen, wenn sie heiraten – und auch, wenn sie Kinder bekommen. Nach den Vorschriften zur Beamtenbesoldung kommt dann nämlich zu ihrem Grundgehalt ein Familienzuschlag hinzu. Ob es diesen gibt, hängt vom Bundesland ab, bei dem der Beamte beschäftigt ist.

    8. Schenkungen

    Eine Schenkungssteuer wird erhoben, wenn Vermögen ohne Gegenleistung von einem zum anderen wandert. Verheiratete, die sich gegenseitig etwas schenken oder vererben, haben den höchstmöglichen steuerlichen Freibetrag von 500.000 Euro. Das bedeutet, dass Erbschaft- und Schenkungsteuer überhaupt erst fällig werden, wenn dieser Betrag überschritten wird. Die geltenden Steuersätze sind zudem niedriger als die von Unverheirateten: Je nach Höhe der Erbschaft oder Schenkung sind es für Verheiratete zwischen 7 und 30 Prozent, für Paare ohne Trauschein 30 bis 50 Prozent.

    9. Versorgungsfreibetrag

    Im Todesfall eines Ehepartners hat der überlebende Partner nicht nur Anspruch auf den persönlichen Freibetrag von 500.000 Euro, sondern auch auf einen Versorgungsfreibetrag von 256.000 Euro. Damit ist gesichert, dass ein eventuelles Erbe nicht zur finanziellen Belastung wird.

    10. Hinterbliebenenschutz

    Stirbt einer der Eheleute, erhält der andere unter Umständen eine Witwen- beziehungsweise Witwerrente. Ein solcher Anspruch kann bestehen, wenn der verstorbene Partner Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung gezahlt hat. Die Hinterbliebenenrente hängt von der Dauer und der Höhe der geleisteten Beiträge ab und ist meist nicht allzu hoch. Aber immerhin besteht ein Anspruch, der unverheirateten Paaren verwehrt bleibt.

Doch bei allen formellen Vorteilen ist meist schon der Auftakt einer Ehe – also die Hochzeitsfeier – eine große finanzielle Belastung. Und die kostet nicht selten so viel wie ein Mittelklassewagen. Beim schönsten Tag des Lebens wird eben geklotzt und nicht gekleckert.

So viel kostet eine Hochzeit

Wie Hochzeitsportal24.de in einer Umfrage herausfand, geben die Deutschen durchschnittlich circa 12.000 Euro für den schönsten Tag ihres Lebens aus. Dabei blieben 30 Prozent der Befragten unter 10.000 Euro, 64 Prozent war ihre Hochzeit jedoch bis zu 20.000 Euro wert. Dass die Kalkulation unterschiedlich ausfällt, liegt an der enormen Bandbreite der Möglichkeiten: Feiern Sie mit Ihren engsten Verwandten zu zehnt bei Kaffee und Kuchen? Laden Sie auch Freunde ein und mieten eine Unterkunft für ein ganzes Wochenende? Oder heiraten Sie im ganz großen Stil mit 150 Personen in einer angesagten Hochzeits-Location mit Barpersonal und Chefkoch? Den finanziellen Rahmen Ihrer Hochzeit bestimmen Sie alleine. Jetzt müssen Sie also zusammen mit Ihrem Partner entscheiden, wie Sie die gemeinsame Hochzeit feiern wollen.

  • Vom Tanzkurs bis zum Hochzeitsplaner – das kostet eine Hochzeit im Durchschnitt

    Basics:

    – Papeterie (Einladungskarten, Menükarten, Tischkarten etc.) – ca. 600 €

    – Hochzeitsauto ca. 300–800 €

    – Ringe ca. 500–2.000 €

    – Tanzkurs ca. 100–200 €

    Garderobe:

    – für die Braut ca. 1.000–5.000 €

    – für den Bräutigam ca. 500–1.000 €

    Trauung:

    – standesamtliche Trauung ca. 60 €

    – freie Trauung ca. 500–1.000 €

    – Unterlagen ca. 100–150 €

    – Sektempfang ca. 3 € pro Person

    Location und Bewirtung:

    – Location 250–2.000 €

    – Catering: 2.800–3.500 €

    – Hochzeitstorte ca. 150–550 €

    – Getränke, Kaffee und Kuchen ca. 80 € pro Person

    – Blumendekoration ca. 800 €

    Unterhaltung:

    – DJ ca. 600 €

    – Band ca. 1.200 €

    Fotos:

    – Fotograf ca. 900–2.500 €

    Flitterwochen:

    – einwöchige Reise ca. 2.000 €

    Beratung und Unterstützung:

    – Hochzeitsplaner ca. 1.000–1.500 €

Wie die Traumhochzeit finanziell im Rahmen bleibt

Ihre persönliche Traumhochzeit muss nicht unerschwinglich sein. Beginnen Sie rechtzeitig mit der Planung! Wer in Zeitnot ist, zahlt auf alles einen Expresszuschlag – das muss nicht sein. Wenn Sie außerdem offen sind für kreative Alternativen und sich genügend Zeit für Recherche und Organisation nehmen, lässt sich vieles oft günstiger umsetzen. Beginnen Sie rechtzeitig mit der Planung!

Recherchieren Sie frühzeitig nach Preisen. So können Sie sich ein Bild vom Markt machen, und Ihre Verhandlungsbasis stärken. Außerdem haben Sie dann auch noch die volle Auswahl und müssen keine zweite Wahl akzeptieren, die im schlimmsten Fall auch noch teuer ist. Die goldene Regel bei der Hochzeitsplanung lautet: Organisieren Sie die kostenintensivsten Dinge zuerst. Dazu gehören unter anderem das Brautkleid, die Hochzeits-Location, das Catering, der Fotograf oder der Videograf.

  • 10 Spartipps für die Hochzeit

    1. Heiraten Sie in der Nebensaison. Beliebte Hochzeitstermine treiben die Kosten für die Hochzeit in die Höhe, denn Dienstleister verlangen oft das Doppelte an diesen Tagen. Dagegen sind in der Nebensaison häufig noch Termine frei und es wird günstiger.

    2. Feiern Sie später am Tag. Je länger der Hochzeitstag, umso größer die Rechnung. Beginnen Sie erst nachmittags mit der Trauung, kann die Kaffeerunde mit Kuchen wegfallen. Eine kleine Hochzeitstorte könnte dann als Mitternachtssnack serviert werden.

    3. Gestalten Sie Ihre Einladungskarten selbst. Dafür müssen Sie nicht mehr mit der Hand schreiben, denn mittlerweile haben Online-Druckereien unschlagbar günstige Angebote. Bitten Sie auf den Einladungskarten zudem um Geldgeschenke, so vermeiden Sie ungewollte Sachgeschenke.

    4. Veranstalten Sie einen Polterabend. Müssen Sie Ihre Hochzeit mit extravaganter Location und schickem Buffet aus finanziellen Gründen eher klein halten, können Sie vorab einen großen, lockeren Polterabend feiern. So können Sie Ihre Hochzeit auch mit Freunden und Bekannten feiern, die nicht zur eigentlichen Hochzeitsfeier eingeladen sind.

    5. Servieren Sie Häppchen beim Sektempfang. Das überbrückt und spart eine vollständige Mahlzeit. Statt hier einen teuren Caterer zu beauftragen, können Sie auch Gäste darum bitten, ein paar Häppchen vorzubereiten. Sollten Sie zum Beispiel aktives Mitglied in einem Sportverein sein, so können Sie andere Vereinsmitglieder darum bitten den Ausschank zu übernehmen.

    6. Wählen Sie günstige Speisevariationen. Es muss ja nicht immer das teure Filet sein. Überraschenderweise ist manchmal Fisch günstiger als Fleisch – nachfragen lohnt sich. Ein Mehr an Gemüse senkt zudem den Preis.

    7. Verwenden Sie Blumen der Saison. Ob Brautstrauß, Deko oder Autoschmuck – wer nur Blumen der Saison verwendet, kann viel Geld sparen. Noch günstiger wird es, wenn Sie die Blumen-Deko selbst gestalten.

    8. Grenzen Sie alkoholische Getränke ein. Bier, Sekt und Wein – das reicht durchaus aus. Wer mag, kann noch zwei Cocktails anbieten: mit und ohne Alkohol. Bitten Sie außerdem das Service-Personal, nicht ungefragt nachzufüllen, so bleiben nicht überall halbvolle Gläser übrig.

    9. Setzen Sie auf Sales. Prozentaktionen sollten Sie vor Ihrer Hochzeit im Auge haben. Hier kann zum Beispiel das Kaufdatum etwas bringen: Romantische Deko ist nach dem Valentinstag oftmals reduziert.

    10. Lassen Sie sich sinnvoll beschenken. Ob Hochzeitsreportage, DJ oder Feuershow – lassen Sie sich bestimmte Posten Ihrer Wunschliste doch von der Familie oder als Gemeinschaftsgeschenk von Freunden zur Hochzeit schenken.

Eine Braut probiert ein Brautkleid vor dem Spiegel an.
Für den schönsten Tag des Lebens soll alles perfekt sein: vor allem das Brautkleid. iStock.com/jacoblund

Besonders das Brautkleid ist eine teure Investition. Viele Frauen träumen bereits als Mädchen von ihrem perfekten Modell – was die Suche umso schwieriger gestaltet. Wer hier nicht offen für Alternativen ist, verliert nicht nur den Überblick, sondern greift auch schnell zu tief in die Tasche. Fragen Sie im Fachgeschäft gezielt nach Angeboten. Mittlerweile bieten auch viele bekannte Bekleidungsketten und Online-Händler tolle Brautkleider zu günstigen Preisen an. Stöbern lohnt sich!
Auch auf Secondhand-Portalen lassen sich Schnäppchen machen. Passt das Kleid nicht, kann man es umändern lassen. Das ist immer noch günstiger als der Neuerwerb. Für wen das nichts ist, der kann sich sein Brautkleid auch maßanfertigen lassen. Klingt teuer? Nicht unbedingt. Einige kleine Start-ups haben sich darauf spezialisiert: Sie besuchen das Geschäft, eine Designerin nimmt Ihre Maße, bespricht Ihre Vorstellungen und zeigt Ihnen im besten Fall auch Beispiele – und nach den ersten zehn Tagen gibt es einen Rohentwurf Ihres Kleids. Danach wird der Entwurf angepasst, sodass am Ende das Hochzeitskleid exakt Ihren Wünschen entspricht.

  • So bekommen Sie Ihr Traumkleid zum Traumpreis

    Secondhand-Tüll: Vintage-Läden liegen absolut im Trend. Wieso also nicht auch das Brautkleid aus zweiter Hand holen? In der Regel sind die Hochzeitskleider völlig intakt – und wenn nicht, können sie dank professioneller Reinigung und Änderungsschneiderei wieder auf Vordermann gebracht werden. Der Nachteil: Sie haben in Secondhand-Läden nur eine begrenzte Größenauswahl.

    Last (Wedding-)Season: Outlets und Sales preisen nagelneue Kleider zu manchmal drastisch reduzierten Preisen an. Wenn Ihnen also nicht wichtig ist, ein aktuelles Modell zu tragen, können Sie hier echte Schnäppchen machen.

    Herbst-Shopping: Da im Mai Hochzeiten Hochkonjunktur haben, sind im Winter viele Bräute in spe auf Kleiderjagd. Eilen Sie ihnen voraus! Im Herbst sind nicht nur die Läden leerer, Sie finden dort auch noch die günstigeren Modelle.

    Gut geliehen ist halb gekauft: Wenn Sie sich sicher sind, dass Ihrem potenziellen Brautkleid keine Katastrophen passieren werden, können Sie eines leihen. Die Leihgebühr entspricht der Wertigkeit des Kleides – so kann ein hochwertiges Kleid geliehen weniger kosten als ein gekauftes, günstiges Kleid. Als Leihkleid können Sie sich wiederum auch echte Highlights leisten.

    Erst meins, jetzt deins: Holen Sie sich einen Teil des Kaufpreises zurück, indem Sie Ihr Hochzeitskleid verkaufen. Sie können es auf eigene Faust online anbieten oder in Secondhand-Läden nachfragen, ob Sie Ihr Kleid auf Kommission annehmen. Besonders beliebt sind Designer-Brautkleider. Die finden in der Regel schnell Abnehmer. Allerdings kann sich der Verkauf in die Länge ziehen.

Ratenkredit und Hochzeit – das passt!

Ersparnis hier, Kosten da: Der romantische Aspekt einer Hochzeit sollte trotz allem tonangebend sein. Das Versprechen, aufeinander Acht zu geben – auch wenn die rosarote Brille klarer wird – ist etwas, das nicht nur rechtlich verpflichtet. Darum sollten Sie diese Festlichkeit auch so feiern, wie es diesem besonderen Tag und Ihrer Liebe gebührt. Wie das genau aussieht, wissen Sie am besten.

Und sollte für die Traumhochzeit am Ende doch das nötige Kleingeld fehlen, stehen wir Ihnen als fairer und verantwortungsbewusster Partner zur Seite. Mit einem Hochzeitskredit von easyCredit können Sie Ihren besonderen Tag so gestalten, wie er für Sie perfekt erscheint. Schließen Sie Ihren easyCredit ganz bequem online mit wenigen Klicks ab oder lassen Sie sich in einer Partnerbank in Ihrer Nähe beraten.

Veröffentlicht am 11.11.2019 von easycredit.de