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Smarte Dinge, die unser Leben vereinfachen

Eine Frau hält lächelnd ein Tablet in der Hand
Nicht immer bedarf es allen Innovationen die der Markt bietet: Welche Elektronik ist wirklich smart? iStock.com/andresr

Nach unseren Mobiltelefonen sind jetzt auch Armbanduhren, Pulsmesser und Brillen smart geworden. Neben der tragbaren Mikroelektronik, den sogenannten Wearables, gibt es inzwischen ganze Häuser, die smart funktionieren. Doch was nutzt das alles uns Verbrauchern wirklich? Wir zeigen, was heute schon gut funktioniert und worauf wir uns in Zukunft noch freuen können. Außerdem geben wir Tipps, welche der intelligenten Geräte unser Leben tatsächlich vereinfachen und welche es unnötig komplizierter machen.

Mit smarter Technik starten wir einfacher in den Tag – selbst an einem verregneten Montagmorgen: Ein langsam heller werdendes Licht weckt uns sanft auf. Unser smartes Beleuchtungssystem begleitet uns sicher durch die Wohnung, die noch im morgendlichen Dämmerlicht liegt. Wir betreten barfuß den bereits vorgeheizten Badfußboden und gleichen unser Wohlbefinden mit den neusten Daten unserer Smartwatch ab. Währenddessen gibt die clevere Zahnbürste im Mund Bescheid, wenn beim Putzen zu viel Druck ausgeübt wird und wann genug geputzt wurde. Der frisch gebrühte Kaffee steht gemeinsam mit den getoasteten Broten schon in der Küche bereit. Und weil „Alexa“ uns so gut kennt, weiß sie auch, welche Musik unser Frühstück perfekt abrundet. Und der Kühlschrank hat bereits unbemerkt seine Bestellung nach mehr Aufstrich rausgeschickt.

Viele smarte Geräte passen nicht zusammen

Klingt zu schön um wahr zu sein? Da ist leider auch was dran. Einzeln erledigt zwar jeder dieser smarten Helfer seinen Dienst. Der Haken liegt dabei aber in der Kompatibilität. Diese Erfahrung haben wir alle schon gemacht: Unser Laptop der Marke A lässt sich nicht mit dem Smartphone der Marke B koppeln. Jeder Anbieter möchte schließlich seine eigene Plattform und damit auch seine eigene „Sprache“ zwischen den Geräten etablieren.

Beim smarten Heimkino sollte man beispielsweise zeitgleich die intelligenten Jalousien schließen und die smarte Beleuchtung dimmen können. Die Betonung liegt dabei auf „können“. Werden beide Produkte nämlich von unterschiedlichen Herstellern eingebaut, kann es Probleme geben. Einige kleinere Hersteller bemühen sich um einheitliche Standards. Aber die großen Anbieter wie beispielsweise Google oder Apple versuchen ihre eigenen Lösungen auf dem Markt zu platzieren.

Was den smarten Lifestyle zusätzlich erschwert: Jeder Hersteller vertreibt sein Produkt mit einer eigenen App. Da kann man leicht den Überblick verlieren. Unser Tipp ist daher: Konzentrieren Sie sich auf einen Anbieter. Dann ist man zwar bei allen Neuanschaffungen an einen Anbieter gebunden, kann dafür aber die Vorteile eines smarten Lebensstils komplett auskosten.

Mit Siri und Alexa dieselbe Sprache sprechen

Der Grundstein vieler Smart-Home-Konzepte ist ein Sprachassistent. Im Idealfall lässt sich damit von der Waschmaschine bis zur Fußbodenheizung alles steuern. Doch wie sieht der Datenschutz bei der Verarbeitung der Tonaufnahmen aus? Und wie nützlich können die Sprachassistenten tatsächlich sein? Lesen Sie unseren Erfahrungsbericht hier.

Smart Home: clever, aber teuer

Günstig ist so ein Lifestyle oftmals leider nicht. Die Kosten für ein Smart Home können sehr stark variieren. Sollen alle Räume bei einer Renovierung oder beim Neubau verkabelt werden, ist dies grundsätzlich teurer, als funkbasierte Geräte anzuschaffen. Für den Einstieg bietet sich die Grundausstattung mit der notwendigen Basisstation, Fenstersensoren für das Öffnen und Schließen der Jalousien sowie ein Heizungsthermostat an. Diese Systeme sind bereits für unter 200 Euro zu bekommen und können beliebig erweitert werden. Während eine smarte Hauskamera bereits für rund 150 Euro erhältlich ist, kann ein smarter Kühlschrank schon mal mit bis zu 5.000 Euro zu Buche schlagen.

Doch bevor die Kreditkarte gezückt wird, sollten die eigenen Erwartungen mit den eigentlichen Gegebenheiten abgeglichen werden. Wir wünschen uns einfache Lösungen, damit wir uns auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben konzentrieren können. Und wir wünschen uns ein Zuhause, das energieeffizient, komfortabel und sicher ist. Doch um Geld zu sparen, muss erst einmal investiert werden: Um mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben zu haben, braucht es eine gute Einarbeitung, um sich mit der neuen Technik vertraut zu machen.

Erst wenn alle Geräte problemfrei zusammenarbeiten, werden die Vorteile komplett spürbar: Aktuell können je nach vorherigem Verhalten zwei bis acht Prozent der Heizkosten gespart werden. Licht, das über einen Bewegungsmelder angeschaltet wird, kann an Stolperstellen im Haus für die Sicherheit der Bewohner sorgen. Und ist der Bewegungsmelder außen angebracht, verbessert er den Einbruchschutz. Wie Sie Ihr Haus effektiv gegen Einbrecher schützen können, verraten wir Ihnen hier.

Welche smarten Geräte sind im Haushalt sinnvoll?

Neben allerlei technischen Spielereien scheint der Einbau energiesparender Elemente ein guter Anfang zu sein. Allerdings: LED-Leuchten sind immer noch günstiger als Glühlampen mit Netzwerkanschluss. Abwesenheitssensoren, die das Licht automatisch an- und ausschalten sparen jedoch Geld gegenüber einer herkömmlichen Dauerbeleuchtung.

Sinnvoll erscheinen auch smarte Lösungen für die Haustür. Keycards, wie sie häufig in Hotels eingesetzt werden, sorgen beim Verlassen des Hauses für das Ausschalten aller elektrischen Geräte – natürlich mit Ausnahme notwendiger Stand-by-Geräte wie zum Beispiel Gefrier- und Kühlschränken. Neben der Energieeinsparung kann man so auch sichergehen, dass der Herd oder das Bügeleisen nicht alles in Schutt und Asche legt. Und wer sich für das Türöffnen per Fingerabdruck entscheidet, sucht nicht mehr lange nach dem Schlüssel. Und ein „Mama, ich habe meinen Schlüssel verloren“ gehört ebenfalls der Vergangenheit an.

Als echte Helfer erweisen sich aber auch Roboter im Haushalt: vom Staubsaugen übers Gießen bis hin zum Rasenmähen. Was Saugroboter & Co leisten können und was Sie beim Kauf beachten sollten, verraten wir Ihnen in unserem Blogartikel.

iStock.comscyther5
Home Control per Fingerzeig: Ein smartes Zuhause kann sich kinderleicht bedienen lassen – wenn alle Geräte kompatibel sind. iStock.com/scyther5

Vorsicht! Sicherheitsrisiko smarte Technik

Vom Öffnen und Schließen der Haustür per Smartphone möchten wir aufgrund großer Sicherheitsrisiken jedoch abraten. Die Missbrauchsgefahr bei Handyverlust oder -diebstahl ist sehr hoch. Denn auch wenn es praktisch wäre, Freunde per virtuellen Schlüssel in die eigenen vier Wände zu lassen – jede Art von digitaler Technik kann gehackt werden.

Dazu kommt, dass viele der Daten, die über smarte Technik im Haushalt oder über Wearables wie Fitness-Tracker erhoben werden, in einer Cloud gespeichert werden. Mithilfe dieser sensiblen Daten über unser Alltagsverhalten und unseren Gesundheitszustand können detaillierte Nutzerprofile erstellt werden. Wir werden gläserne Nutzer und unsere Privatsphäre wird natürlich eingeschränkt. Hacker können außerdem im schlimmsten Fall die Kontrolle über unsere Schließanlage oder die Alarmanlage im Haus erlangen.

Außerdem erstellt bereits jetzt lediglich ein kleiner Prozentteil der Internetnutzer sichere Passwörter oder wechselt die Zugangsdaten zum heimischen Router selten bis niemals. Man muss sich also nicht nur mit den Anforderungen der neuen Technik auseinanderzusetzen, sondern sich auch angewöhnen höhere Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.

Veröffentlicht am 17.02.2020 von easycredit.de